Nachhaltiger Impuls bei der Markterschließung von München und europaweit relevanter Markeninszenierung
Mit sofortiger Wirkung starten die Schweizer weeConomy AG und der EHC Red Bull München eine zunächst auf Mitte 2020 befristete Zusammenarbeit mit der Option auf Verlängerung. Mit diesem Schritt vertiefen die Cashback- und Mobile Payment-Spezialisten von „wee“ ihr Engagement als Partner im Profi-Eishockey, das bereits bei den DEL2-Clubs Tölzer Löwen und Deggendorfer SC weit über ein klassisches Sponsorship hinausgeht.
„Ich bin begeistert von unserem neuen Sponsorship“, schwärmt „wee“-Founder und Visionär Cengiz Ehliz (48), Multi-Unternehmer im M-Commerce, seit Samstag „frisch gebackener“ Unternehmer des Jahres von München. „Wir haben in Bad Tölz in den vergangenen Jahren bei meinem Lieblingsclub viel gelernt, jetzt möchten wir mit der Multiplikation dieser aufgebauten Kompetenzen auch in München starten. Und hier war und ist unser erklärter Wunschpartner der EHC Red Bull München. Dabei ist unsere erste weeArena und das Engagement bei den Tölzer Löwen weiterhin die globale Projekt-Blaupause.“
Christian Winkler, Geschäftsführer EHC Red Bull München, ist voller Vorfreude über die nun startende operative und dann strategische Zusammenarbeit: „Mit der weeConomy AG und den sich bietenden Möglichkeiten von „wee“ haben wir einen innovativen neuen Sponsor, der uns in unterschiedlichen Feldern nachhaltig unterstützen kann.“
Zusammenarbeit geht weit über ein konventionelles Sponsorship hinaus
Letztlich sind es drei Gründe, aus denen sich die Schweizer, deren operative Europazentrale in der Parkstadt Schwabing nur wenige Kilometer vom Olympia-Eisstadion entfernt liegt, für das auf Nachhaltigkeit angelegte Engagement entschieden und entsprechend investiert haben:
- Mit seinen drei deutschen Meisterschaften und dem für ein DEL-Team historischen Einzug ins Champions-League-Finale 2019 ist der EHC Red Bull München im sportlichen Kontext DER deutsche Vorzeige-Club im Eishockey. Das bezieht sich auch auf die Nachwuchsarbeit, die Fan-Community und das aufgebaute Image. Als offizieller „Business Partner“ wird „wee“ die positiven Emotionen des Clubs nutzen, um diese Marke in diesem herausragenden Umfeld zu platzieren und emotional noch stärker aufzuladen.
- Der EHC Red Bull München ist in der Region München ein herausragender Sympathie-Faktor, der im Olympia-Eisstadion wöchentlich für Furore sorgt. In die weitergehende Erschließung des Pilotmarktes München für das Cashback-/Mobile-Payment-System „wee“ wird diese neue Partnerschaft umfänglich integriert. Konkret: Sowohl stationäre Einzelhändler aus der Region, die sich von „wee“ digitalisieren lassen, als auch Konsumenten – aktive Nutzer von weeCard und weeApp – dürfen sich auf Einladungen zu den Spielen der Eishockey-Cracks oder auf Veranstaltungen in der Eisarena freuen. Bis dato haben sich im Großraum München ca. 2.400 Einzelhändler in die „wee“-Infrastruktur integriert, mindestens 4.000 und 400.000 aktive Nutzer auf Konsumentenseite sind das Ziel für 2019.
- Die unter dem Aspekt „Cashback-Systeme“ exklusive Partnerschaft bezieht sich auch auf die Absicht beider Parteien, in Bezug auf Bezahlsysteme eine mögliche Kooperation auszuloten. Konkret: „wee“ wird entsprechend in Gespräche für die Planung der neuen Multifunktionsarena eingebunden, in der nach Fertigstellung der EHC Red Bull München seinen Spielbetrieb austrägt.
Das Pilotprojekt weeArena – mit dem weltweit ersten offenen Bezahlsystem – präsentiert sich derzeit in Bad Tölz. Bargeldloses Bezahlen mit der weeApp oder weeCard wird es mit Start der Saison 2019/20 aber auch im Deggendorfer Eisstadion geben – 25 weitere weeArenen sind in den kommenden Jahren weltweit geplant.
Was zeichnet „wee“ als Cashback- und Mobile Payment-System aus?
Und was unterscheidet „wee“ von anderen Loyalty-Programmen? Was macht „wee“ so einzigartig? Zunächst – es gibt keine Bonuspunkte, mit denen man sich irgendetwas bestellen kann, das man oft nicht braucht. Kauft der Kunde beispielsweise im Portal wee.com bei einem der mehr als 1.300 teils namhaften Onlineshops ein und erhält dabei als „wee“ erzielte Rabatte (ein „wee“ = ein Euro), so kann er diese nur beim Einkauf im stationären Einzelhandel verrechnen lassen oder auf sein eigenes Girokonto buchen. Insofern ist „wee“ der Partner, der Turbo für den vielerorts darbenden Einzelhandel. Aktuell sind europaweit gut 30.000 Akzeptanzstellen angeschlossen, in den nächsten Jahren soll eine weitere Million Einzelhändler – für diese kostenlos – in die „wee“-Infrastruktur integriert und dabei digitalisiert werden.
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