Liebe Leserinnen und Leser, Freunde, Geschäftspartner, Besucher meines Blogs,
in den vergangenen zwei Monaten hat sich unendlich viel bewegt. Der Bauer würde sagen: Wir haben viel gesät, gehackt, gewässert… Die Pflanzen sprießen. Jetzt gilt es die erfolgreiche Ernte vorzubereiten.
Eigentlich wollte ich ja etwas langsamer machen – aber zur Zeit ist tatsächlich fast jeder Tag ein Endspiel. Wir sind auf einem mega-guten Weg in unterschiedlichsten Feldern. Auch in München. Allerdings mit etwas Zeitverzug. Hier haben wir jetzt den Turbo eingeschaltet…
Viel Spaß beim Lesen.
Euer Cengiz 👍❣🍀
1.179 Münchner „erbuddelten“ ca. 100.000 Euro auf weeIsland im Olympiapark
Wertvollster Sandberg der Welt glänzt weiter in den Herzen
München ist um ein faszinierendes Highlight ärmer: Am 3. Juli wurde weeIsland mit der eindrucksvollen temporären Landmarke, dem aus 2.500 Tonnen Spezialsand geformten Sandberg, geschlossen. Am vergangenem Freitag konnte die frei geräumte Fläche „besenrein“ zum Aufbau von Mini München, dem nun folgenden Event, übergeben werden. Aber die Kampagne „wee love München“ geht weiter!
Gut 14.000 Gäste besuchten im Juni – trotz tagelangen Regens und mehrfacher Gewitterstürme – das Eventgelände von „wee“ am Toni-Merkens-Weg. Von Public-Viewing, über Summer Dance-Party, Kinderland mit Kletterparcours und Hüpfburg bis hin zur Chill-Area unter Palmen mit Liegestühlen, coolen Beats und leckeren Cocktails… Jeder kam auf seine Kosten, egal ob ganz jung oder jung geblieben. Unangefochtener Star auf der 10.000 Quadratmeter umfassenden Fläche des ehemaligen Radstadions war aber der über 10 Meter hohe Sandberg, in dem ein sagenhafter Schatz im Wert von 100.000 Euro vergraben war. Gastgeber weeBusiness GmbH, die aktuell ihr Cashback-System „wee“ erfolgreich im Münchner Einzelhandel einführt, hatte als Partner für die Goldmine im Sandberg das führende Goldhandelshaus pro aurum gewinnen können.
Täglich im Morgengrauen wurden „undercover“ im Sandberg Goldbarren und mit Einkaufsguthaben aufgeladene weeCards im Wert von ca. 5.000 Euro verbuddelt. Um exakt 14 Uhr erfolgte dann für die Münchner Goldgräber der Startschuss: Maximal 30 Minuten lang durfte die Schatzsuche dauern! An sonnigen Wochenenden standen teils 200 gut gelaunte Glücksritter in der Warteschlange, denn aus Sicherheitsgründen durften in einem Flight maximal 25 zahlende Personen den Sandberg besteigen. Exakt 1.179 Personen investierten hierfür 10 Euro Gebühr, schnappten sich die Ausrüstung mit Schutzanzug und Metall-Detektor, machten sich mit ihren Familien oder Freunden als Berater und Antreiber auf den Weg ins erhoffte Glück. Die Spannung war in jedem Fall riesig, wenn der Metall-Detektor anschlug, steigerte sich, wenn die Goldsucher eine der heiß begehrten Metalldosen aus dem Sand schippten, stieg fast ins Unermessliche, wenn die Glücksfee zur vollen Stunde den Wartenden die Schatzkästchen vor aller Augen auf der Bühne öffnete… Glänzende Augen, Jubelschreie, glückliche Menschen im Stundentakt, genau das zu erreichen, war erklärtes Ziel des Events von „wee“.
In der Goldmine im Olympiapark wurden exakt 62 Goldbarren mit 10 Gramm Gewicht (Wert je ca. 360 Euro) und 21 mit 20 Gramm Gewicht (Wert je ca. 720 Euro) im Gesamtwert von rund 37.500 Euro zu Tage gefördert. Und noch ein Sahnehäubchen – zusätzlich zum Gold – steuerte pro aurum bei. „Wir haben“, so Jürgen Birner, Filialdirektor von pro aurum in München, „Gutscheine für 100 Krügerrand Silbermünzen on top dazu gegeben. Die Gewinner können diese neuen Silbermünzen ab August bei uns in der Filiale persönlich abholen“.
51 Jahre nach Einführung der Krügerrand Anlagemünze aus Gold, wurde nun – von Rand Refinery und South African Mint – auch eine Anlagemünze als Silber Krügerrand auf den Markt gebracht.
Die Geschichte vom wertvollsten Sandberg der Welt in München war wochenlang Thema in den Münchner Medien und Gesprächsthema in der Öffentlichkeit. Und diese Erfolgsgeschichte nimmt jetzt noch einmal richtig Fahrt auf: Im örtlichen Einzelhandel einerseits, denn immer mehr Münchner Einzelhändler schließen sich als ausgewiesene Akzeptanzstellen dem Cashback-System „wee“ an. Bis Ende des Jahres sollen es 4.000 sein – und gleichermaßen 400.000 einheimische Konsumenten, die eine weeCard oder weeApp zum Einkaufen bei diesen stationären Händlern in München nutzen.
Andererseits darf sich auch das kbo-Kinderzentrum München, führendes sowohl sozialpädiatrisches Zentrum als auch Fachklinik für Sozialpädiatrie und Entwicklungsrehabilitation, kräftig freuen. „Unsere weeCharity unter dem Vorsitz von Siana Petrova“, freut sich Cengiz Ehliz, Gründer von „wee“ und Multi-Unternehmer im Bereich M-Commerce, „wird als Dankeschön für die Unterstützung der Münchner bei der Markteinführung unseres Cashback-Systems am 24. Juli einen Spendenscheck in Höhe von 10.000 Euro an den Klinikleiter des kbo, Herrn Professor Dr. Mall, überreichen. Hiermit unterstützen wir den notwendigen Erweiterungsbau der Klinik.“
Prominente Unterstützung erhält dieses Bauprojekt darüber hinaus von den Botschafterinnen Karin Seehofer, Ehefrau des Bundesinnenministers, Natalie Schmid, Ehefrau des 2. Bürgermeisters Josef Schmid und Prinzessin Ursula von Bayern.
Ohne Fleiß kein Preis – bewaffnet mit Schürfgeräten enterten mehr als 1.000 Goldsucher den Klondike, u.a. auch wee-Founder Cengiz Ehliz. Gut acht Prozent der angetretenen Glücksritter durften sich über ein Stück Gold freuen.
Hinsichtlich der Kampagne zu weeLoveMünchen – eine integrierte Kampagne aus PR, klassischer Werbung und Social Media sowie Dialogkommunikation – folgende Zahlen/Daten/Fakten:
PR-Kampagne (unbezahlte Nutzung der Instrumente) – Reichweiten:
- Konservativ geschätzt beträgt die Reichweite im Bereich relevante Printmedien 8,8 Millionen.
- Auf Rundfunk/TV entfällt eine Reichweite von 5,9 Millionen.
- Die Reichweite bei Online-Veröffentlichungen beträgt 6,7 Millionen, allerdings ist hier ausschließlich die Region München gewertet. Weitergehende Veröffentlichungen in nationalen Portalen ergeben eine zusätzliche Reichweite von > einer Million.
- Die inhaltliche Story zieht sich mehr oder weniger 1:1 durch alle Facetten der PR-Kampagne, für die zwei PR-Flights mit einer Pressekonferenz (jeweils transportiert über dpa) umgesetzt wurden. Mit allen Redaktionen und Verlagen wurde inhaltlich und organisatorisch eng zusammengearbeitet. Der Artikel in der Süddeutschen erfolgte allerdings frei – er sattelt auf der Berichterstattung des Merkur und der Abendzeitung auf.
- Bis dato liegt keine einzige negative Berichterstattung, bei ca. 230 PR-Veröffentlichungen, Sogar die kritische Auseinandersetzung von Merkur und SZ mit der Inflation von Events im Olympiapark, thematisiert Verständnis der Lokalpolitik für wee, weil wee den heimischen Einzelhandel unterstützt.
- Ungewöhnlich ist die oftmalige Nutzung und Reproduktion der Illustration/Karte weeIsland.
- Fazit: Die finale Reichweite (quantitative Ziele) der PR dürfte bei ca. 14 Millionen Rechnet man hier konservativ mit einem 1.000-er Kontaktpreis von 30 Euro (im Bereich Print liegt dieser eher bei 45 Euro), so ergibt sich allein für die PR-Kampagne ein Wert von 420.000 Euro.
Werbekampagne – Reichweiten:
- Wesentlich für die Werbekampagne war es, auf die authentischen Schlüsselvisualisierungen mit erkennbarem Lokalkolorit „Gold suchen“ und „Im Einzelhandel einkaufen“ aufmerksam zu machen. Dies galt und gilt für die Plakat-/Anzeigenkampagne wie auch für die Bewegtbild-Kampagnen.
- Die Kernbotschaften „Gold finden macht Spaß. Im Olympiapark“ und „Einkaufen macht Spaß. Im Münchner Einzelhandel“. wurden online/offline/phonetisch/visuell konsequent durch-penetriert.
- Die Rundfunk-Spots und Brandings/Sponsorings gingen auf unterschiedliche Facetten des Projektes, Schwerpunkt Cashbacksystem wee einerseits, Events andererseits, ein.
- Obwohl PR-/Werbe-/Social Media-Reichweiten für den Familientag und wee SUMMER DANCE überragend sind, war die physische Ressonanz (Gäste) katastrophal.
- Konservativ geschätzt dürfte sich die „faire“ Reichweite bei erheblich > 20 Millionen Kontakten bewegen. Alleine die 103 Nennungen in den Rundfunkspots und die 110 Nennungen beim Sponsoring ergeben bei Radio Energy (theoretisch quantitativ gerechnet) eine Reichweite von 38,3 Millionen/durchschnittlicher Reichweite von 180.000 Hörern.
Social Media:
- Die Kanäle Facebook, Instagram und Youtube waren bewusst gewählt
- Content, Promotions und Content-Management waren mit PR und Events punktgenau synchronisiert
- Alleine die Kampagnen/Promotions führten zu einer reichweite von messbaren 427.000 mit 1,3 Millionen Impressions
- Die Veranstaltung WM-Spiel Deutschland vs. Schweden hat eine Reichweite von 7.764 und 88 Interessierte. Kommentar: Genau soviel waren da!
Gesamtkampagne – pro aurum:
- Über den Barteringdeal mit dem Goldhandel pro aurum, der entsprechend günstig die Goldbarren und Silbermünzen zum ausgraben auf dem Sandberg zur Verfügung stellte, musste die Integration des Partners in die Kampagne gewährleistet werden.
- Sowohl im Bereich PR, Werbung und Social Media , als auch bei den eigenen Print-/Online-Produkten hat das gut funktioniert, einzig beim Direktmarketing (Stadtteile) ergibt sich quantitativ Kompensationsbedarf.
Flankierendes Online-Tool:
- Die Website weelovemunich.de wurde als „trendige“ Landingpage mit Programmangeboten auf weeIsland seitens wee-Marketing/Agentur realisiert